Der Name Ekel setzt sich zusammen aus dem Wort Eke, also Eiche und Loh, was lichter Wald heißt. Demnach bedeutet Ekel „lichter Eichenwald“.
In Ekel und Hardinghausen, die zusammen mit Holthausen den statistischen Bezirk Kirchhellen Nord-West ausmachen, leben gut 1600 Menschen auf 25 Quadratkilometern.
An der B 223 gegenüber dem Kindergarten (ehem. Schule Ekel die 1876 erbaut und im Jahre 1910 aufgestockt und mit einer Lehrerwohnung versehen wurde) steht ein Kapellchen von 1848, das von den ganz alten Kirchhellenern bereits „Breils Hilligenhüsken“ genannt wurde. Der Hof Breil gehört nun der Familie Strangemann, so spricht man heute von Strangemanns oder auch dem Ekeler Heiligenhäuschen.
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